Brauchwasser, der Name deutet es bereits an, ist kein Trinkwasser. Es dient ausschließlich der technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Anwendung. Auch wenn Brauchwasser beziehungsweise Betriebswasser nicht für den menschlichen Genuss gedacht ist, muss es dennoch über eine Mindesthygiene verfügen. Darüber hinaus muss es bestimmten technologischen Anforderungen gerecht werden, beispielsweise ist es bei Kühlwasser von großer Wichtigkeit, dass es die Aggregate nicht mit Algen und Kalk versetzt. In der Industrie ist eine getrennte Betriebs- und Trinkwasserversorgung zumeist üblich, im kommunalen Bereich ist das jedoch zumeist nicht vorgesehen. Sinnvoll ist eine separate Brauchwasser-Versorgung jedoch auch bei Privathäusern und Firmengebäuden, denn wenn mit Grauwasser die Toilettenspülung oder mit Regenwasser die Waschmaschine betrieben wird, kann das durchaus Geld sparen. Allerdings könnte es dabei auch zum Verkeimen des Trinkwassers kommen, denn hiervon wir tagtäglich nur ein Bruchteil verbraucht. So steht das Trinkwasser zu lange in der Leitung und büßt seine Qualität ein.
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Brauchwasser: Betriebswasser für die Industrie und den privaten Gebrauch
Was genau ist eigentlich Brauchwasser?
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