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Gebäudetechnik: Die Komplexität der Versorgungstechnik

Was bedeutet Gebäudetechnik?

Als Gebäudetechnik werden nahezu alle Maßnahmen bezeichnet, die sich um Gebäude, Einrichtungen und Betriebsstätten drehen und mit der energetischen oder stofflichen Versorgung im Zusammenhang stehen. Das betrifft beispielsweise die Beheizung, die Beleuchtung, die Aufzuganlage, die Entsorgung von Abfallprodukten und die Sanitärtechnik. Gebäudetechnik macht Gebäude, Anlagen etc. erst nutzbar, denn ohne eine Stromversorgung oder eine funktionierende Kanalisation geht hier nichts. Der Begriff ist jedoch so weit gefasst, dass er nahezu jeden automatisierten Prozess eines Gebäudes beschreibt, sei es die Klimatisierung in einer Fabrik oder das Bewässerungssystem im privaten Garten.

Fachkundiger Rat tut in puncto Gebäudetechnik not

Was sich im Laufe der Jahre abzeichnet: Die Gebäudetechnik wird immer moderner, ausgefeilter und komplexer. Tauchen Probleme auf, braucht es hier zunehmend Spezialisten vom Fach – Elektriker, Aufzugsmonteure, Sanitärmonteure etc. Der Hausmeister, der vielseitige Allrounder hat in puncto Gebäudetechnik heutzutage ausgedient. Das gilt auch bei Inspektionen oder Problemen mit Rohr und Kanal.

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