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Funktion eines Klärwerk: Wie die Reinigung des Abwassers funktioniert

Wie funktioniert ein Klärwerk?

Essensreste, die in der Toilette landen, das Spülwasser, das abgelassen wird, menschliche Fäkalien – all das findet sich in der Kanalisation wieder, die das Schmutzwasser schließlich zu einem Klärwerk leitet. Moderne Klärwerke reinigen Abwasser in drei Stufen: mechanisch, biologisch und chemisch – in exakt dieser Reihenfolge. Der erste Reinigungsschritt besteht darin, dass mit einem Rechen und einem Sandfangbecken grobe Verschmutzungen aufgefangen werden. Ungelöste Stoffe, wie beispielsweise Toilettenpapier, werden anschließend im Vorklärbecken herausgefiltert. Was dann folgt, ist der biologische Reinigungsprozess, der mit Bakterien auf die Selbstreinigung des Wassers setzt. In der letzten Phase wird das Wasser indes durch ähnliche Prozesse gereinigt, nur, dass diese eben auf chemisch indizierten Vorgängen beruhen. Hat das Wasser die Reinigung im Klärwerk durchlaufen, ist es schlussendlich aufbereitet und sauber.

Klärwerke in Nordrhein-Westfalen

In NRW gibt es mehr als 600 kommunale Klärwerke. Hinzu kommen noch zahlreiche Kleinkläranlagen, die jährlich fast 30 Millionen Kubikmeter Abwasser zu bewerkstelligen haben.

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